Mit der Veranstaltung „Sitten und Gebräuche zum Osterfest“ möchte die Veranstaltungsreihe Olpe biologisch Osterbräuchen wie dem Färben und Verschenken von Ostereiern, den Feiern der Osternacht u.v.m. nachgehen. Woher stammen sie, und was bedeuten sie? Als Referentin konnte Monika Burgmer vom Bergischen Freilichtmuseum für bäuerliche Kultur gewonnen werden.
Am Samstag, 8. April findet dazu von 14.00-17.00 Uhr ein unterhaltsamer Nachmittag statt, der auf das bevorstehende Osterfest einstimmen soll.
Ostern ist neben Pfingsten das älteste, und es ist das höchste Fest der Christenheit. Die Osterzeit beginnt mit dem Ostermorgen und endet 50 Tage später mit Pfingsten. Das Färben und Verschenken von Ostereiern, das Entzünden von Osterfeuern, das Feiern der Osternacht und das Abbrennen der Osterkerzen gehören zu den bekanntesten Osterbräuchen. Natürlich darf auch der Osterhase nicht fehlen.
Hier erfahren Sie, warum es diese und viele andere Sitten rund um das große Fest Ostern gibt.
Da die Teilnehmerzahl aus organisatorischen Gründen begrenzt ist und bereits einige Anmeldungen für diese Veranstaltung vorliegen, sollten sich Interessierte möglichst zeitnah hier online oder telefonisch bei der Umweltschutzschutzbeauftragten unter Tel.: 02761/83-1254 anmelden. Der Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.